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Wie erfolgt die Echtzeitkommunikation zwischen der Baustelle und der Leitstelle?

Die Echtzeitkommunikation zwischen Baustelle und Leitstelle erfolgt über GSM, meist 4G. Alarmsignale und Bilder werden innerhalb weniger Sekunden nach Auslösung übertragen. Bewegungsmelder senden sofort Alarm und danach das Bild.

Die Signale können an eine virtuelle oder direkt an eine Notruf- und Service-Leitstelle übermittelt werden.

Die Echtzeitkommunikation auf Baustellen basiert hauptsächlich auf GSM-Technologie, insbesondere dem 4G-Netz. Dies ermöglicht eine schnelle Übertragung von Alarmsignalen und Alarmbildern an die Leitstelle. Sobald ein Alarm ausgelöst wird, werden die entsprechenden Daten innerhalb weniger Augenblicke übertragen, was eine zeitnahe Reaktion sicherstellt.

Die Bewegungsmelder spielen eine wichtige Rolle, indem sie sofort Alarm geben und die zugehörigen Bilder nachträglich senden. Diese Signale können entweder an eine virtuelle Leitstelle oder direkt an eine Notruf- und Service-Leitstelle weitergeleitet werden, ohne dass dies die Geschwindigkeit oder Zuverlässigkeit der Übertragung beeinträchtigt. Durch diese effektive Echtzeitkommunikation wird die Sicherheit auf Baustellen deutlich erhöht, da potenzielle Gefahren schnell erkannt und gemeldet werden können.

Fazit:
Die Echtzeitkommunikation zwischen Baustelle und Leitstelle nutzt vor allem 4G-GSM, um schnelle und zuverlässige Übertragungen von Alarmen und Bildern zu gewährleisten. Dies ermöglicht eine effiziente und flexible Sicherheitsüberwachung.

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