In den kommenden Jahren werden die Systeme deutlich kleiner und die Anwendungen vielfältiger werden. Wir verwenden bereits bei unseren Türmen mit einer Höhe von bis zu 9 m deutlich kleinere Varianten als der Mitbewerb – unter anderem bedingt durch die Windlast, da unsere Türme eine zertifizierte Windgeschwindigkeit von 110 km/h aushalten.
Die Kombination von bildgebenden Verfahren, also Videokameras, Alarmtechnik mit Fotoverifikation und sonstiger Alarmtechnik, sowie die autonome Weiterleitung beziehungsweise Recherche von Alarmmeldungen wird in Zukunft ein spannendes Thema sein. Insbesondere im Bereich der Drohnentechnologie wird hier Potenzial gesehen. Ein Besuch auf der Messe Perimeter-Protection im Januar 2025 hat gezeigt, dass diese Technologien kommen werden. Wir haben uns jedoch entschieden, noch ein bis zwei Jahre zu warten, da wir auf entsprechende Lösungen mit Drohnen, die auf unseren Türmen montiert werden können, setzen – insbesondere, da die Systeme dann kleiner und leichter sein müssen, um den Anforderungen der Windlast gerecht zu werden.